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Auf  einer über 7000m² großen Fläche kann sich jeder Besucher in die Geschichte des  Automobils seit den Anfängen hinein träumen, Darstellungen und  Schaukästen, einer Motorengalerie sowie anhand von Schnittmodellen wird die Entstehung und Entwicklung anschaulich erklärt. Auf einer Steilkurve in der großen Halle ist die Entwicklung des Autos in greifbarer Nähe - sichtbar. Dahinter sind in einem übergroßen Setzkasten 30 Sport, Tourenwagen, Rally - und Rennwagen großzügig zu sehen. Insgesamt sind dort ca . 50 Hersteller vertreten, was selbstverständlich - wer meinen ex. Chef kennt -nicht das Ende sein muss und darf. (Danke) . Auch das es zur Zeit etwa 150 Wagen versch. Sparten, Zeitregionen und Hersteller  sind, besagt noch nicht das Ende.
Das älteste Ausstellungsstück ist ein Benz Victoria Phaeton von 1895 mit Holzspeichenrädern und einem orangen Baldachin-Dach der Preis ist leider nicht zu erfahren da es sich auch dort um ein Einzelstück weltweit handelt. Ein Feuerwehrauto  mit Elektroantrieb stammt aus dem Jahr 1906, weitere Exponate  und Raritäten - z.B. M. Schumachers Weltmeisterauto sind in der Galerie und den Freiflächen und Hallen zu bewundern. Auch der berühmt berüchtigte Ascona B 400   ( / Manta B 400 ) fehlen dort nicht Zu den herausragenden Exponaten und der Maybach Exelero von 2005. Auch die weltweite Presse wurde ganz schnell auf dieses Schmuckstück im Diezhölztal aufmerksam. In den Obergeschossen werden immer wieder neue Ausstellungen gezeigt , und ganz besondere Sammlungen ausgestellt. Die fotoristische Meetinglaunge  der großen Halle hat etwas von VIP - Launge einer Rennstrecke und verleiht dem Museum einen Kick der träumen lässt. Ich bin begeistert von diesem Traum.
Auch in den multimedialen Medien blieb diese Neuerung der Motorsport & Autowelt nicht lange verborgen.
Feeman wie Fe ->Fe ith  und eman ->Eman uel