Dresdens Altstadt
Das historische Zentrum mit den barocken Prachtbauten des einstigen Fürsten- und
Königshofs. Hier konzentrieren sich die berühmtesten Sehenswürdigkeiten:
Frauenkirche, Residenzschloss, Zwinger und Semperoper. Im Zweiten Weltkrieg
wurde die Altstadt fast vollständig zerstört. Seither hat man die wichtigsten Gebäude
aber nach und nach wieder aufgebaut.
Hier gibt es
auch zahlreiche Hotels sowie auf
Touristen zugeschnittene
Geschäfte und Restaurants.
Über die Innere Altstadt
hinaus gehören zu diesem
Artikel auch die angrenzenden
Stadtteile Seevorstadt (mit der
Einkaufsmeile Prager Straße),
Pirnaische Vorstadt, Wilsdruffer
Vorstadt,
Friedrichstadt und Johannstadt sowie der Große
Garten.
..und die Neustadt
Paradoxerweise ist in der Neustadt, dank geringerer
Kriegszerstörung, mehr historische Bausubstanz
erhalten als in der Altstadt. Zur Neustadt gehören
zwei Stadtteile mit ganz unterschiedlichem
Charakter: Die Innere Neustadt mit dem Barockviertel Königsstraße aus der Zeit Augusts des
Starken und seinem Goldenen Reiter-Standbild; und die Äußere Neustadt, die als Dresdens
alternatives Szeneviertel Studenten, Künstler und Kreative anlockt. Dies ist zugleich das
Hauptausgehviertel der Dresdner mit unzähligen Cafés, Restaurants, Kneipen und Bars,
aber auch unabhängigen Kultureinrichtungen und Läden mit ökologischem oder handwerklichen Angebot. Mit
in diesem Artikel abgehandelt werden die nördlichen und nordwestlichen Stadtteile wie Albertstadt, Pieschen,
Hellerau, Klotzsche und Langebrück.
in Dresden und der Bastei