in der fränkischen Schweiz
Die Fränkische Schweiz ist
der nördliche Teil der Fränkischen
Alb. Oft wird das durch die Flüsse
Main im Norden,
Regnitz im Westen und Pegnitz im
Osten oder durch die
Bundesautobahnen 70 im Norden,
9 im Osten und 73
im Westen begrenzte Gebiet als
Fränkische Schweiz bezeichnet.
Das eigentliche Gebiet der
Fränkischen Schweiz
umfasst jedoch nur das
Einzugsgebiet der Wiesent.Die
Region erstreckt sich
über Teile der
Landkreise
Bamberg,
Bayreuth,
Forchheim.
Zu
den
bekanntesten Orten gehören
Pottenstein,
Gößweinstein,
Muggendorf,
Ebermannstadt,
Streitberg, Egloffstein und
Waischenfeld.
Über 1.000 Höhlen gibt es in der
Fränkischen Schweiz. Einige davon
können besichtigt werden!
Urlaub in der Fränkischen Schweiz …
Die Bärenhöhle,Teufelshöhle
und die Binghöhle sind
mit Abstand die schönsten Höhlen.
Das Luisenburg-
Felsenlabyrinth ist ein
Felsenmeer aus
Granitblöcken mit
Ausmaßen von mehreren
Metern und Teil des
Naturschutzgebietes
Großes Labyrinth bei
Wunsiedel. Für seine
Entstehung wurden lange
Zeit
katastrophale Ereignisse wie z. B.
Erdbeben angenommen. Heute weiß
man, dass vielmehr die über geologische
Zeiträume andauernden Vorgänge von
Verwitterung und Erosion für die
Bildung des Felsenlabyrinths
verantwortlich sind.
Goethe erkannte dies, als er 1820
schrieb:
„Die ungeheure Größe der, ohne Spur
von Ordnung und Richtung, über
einander gestürzten Granitmassen gibt
einen Anblick, dessen Gleichen mir auf
allen Wanderungen niemals wieder vorgekommen,
und es ist niemanden zu verargen der, um diese,
Erstaunen, Schrecken und Graun
erregenden
chaotischen Zustände zu erklären,
Fluten
und Wolkenbrüche, Sturm und
Erdbeben, Vulkane, und
was nur sonst die Natur
gewaltsam
aufregen mag,
hier zu Hülfe
ruft. Bei näherer
Betrachtung
jedoch, und bei
gründlicher
Kenntnis dessen
was die Natur, ruhig und langsam
wirkend, auch wohl
Außerordentliches vermag, bot sich uns
eine Auflösung dieses
Rätsels dar (…)“
Die gut gerundeten Formen der einzelnen Blöcke entstanden durch
Wollsackverwitterung im tropischen, feuchtwarmen Klima des Tertiärs.
Erosionsbedingt wurden sie im Lauf der Zeit herauspräpariert, in ihrer Lage
instabil und begannen sich zu verlagern. Daraus ergaben sich die
wildromantischen Wege durch enge Spalten und steile Treppen.
Der Felsengarten Sanspareil (französisch sans
pareil‚ohnegleichen‘) ist ein 1744–1748 geschaffener
englischer Landschaftsgarten in der oberfränkischen
Gemeinde Wonsees im Landkreis Kulmbach.
Der Garten schließt die vorhandene Felsenstruktur des
Fränkischen Juras sowie die mittelalterliche Burg
Zwernitz als Staffagen in das Gartenkonzept ein, dessen
Ausführung Markgraf Friedrich von Bayreuth begann und
seine Gattin Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth nach
ihren Vorstellungen vollendete.
Das gesamte Ensemble steht unter Denkmalschutz. Der
Garten ist vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als
Geotop ausgewiesen.
In den Kalkstein Brüchen von Drügendorf sind nach
wie vor immer noch sehr große Ammoniten und
auch anderweitige Fossilien zu bekommen.
Man sollte jedoch nie vergessen, vorher in der
Verwaltung nach Erlaubnis zu fragen, wir waren damals 6
mal ( 1mal pro Jahr) dort.
Wie schon erwähnt nach Erlaubnis gefragt und nie ein
Nein erhalten.
Auch auf den Feldern von Hohenmirsberg nach Höhle
dem Aussichtsturm sind ein nach dem frischen umpflügen
sehr schöne Stücke zu erhalten.
Wer aber gerne sein Glück versuchen möchte und rote
Ammoniten in aufgebauter Gruppenform finden möchte,
der sollte sein Glück
In den Feldern von Schlaiffhausen versuchen