Feeman
auf der Insel Santorin
Die Santorin-Inselgruppe liegt im südlichen Ägäischen Meer etwa 120 km nördlich von Kreta.  Die ringförmig angeordneten Inseln Thira, Thirasia und Aspronisi bilden den Rand einer vom Meer gefluteten  Caldera (Kaldera), in deren Zentrum die Inseln Palea Kameni und Nea Kameni liegen.  Aufgrund der geologischen Entwicklung gehören auch die Christiana-Inseln und der Unterwasservulkan Kolumbos zum Santorin-Archipel. Blick auf den Profitis Ilias, den höchsten Berg der Insel. Die Sonnenuntergänge über Santotin sich über die Grenzen hinaus bekannt, nachmittags sieht man wie Ausflugsschiffe in der Caldera vor Anker gehen. Viele 100 und übers Jahr gesehen viele Tausende von Menschen besuchen dann die Stadt( Oia) um den Sonnenuntergang von Santotin zu bewundern. Von der 150 bis 350 m hohen Caldera-Wand ist die Aussicht atemberaubend. In Thira am Kraterrand zu sitzen und mit einer Kleinigkeit zu Essen und zu trinken mit dem Blick in diese von der Natur geschaffenen Schönheit des Kraters - da hat man das Gefühl das man hier und nirgends anders sein möchte. Vielerorts bildet ein breiter schwarzer Lavastrand den Übergang zum Meer. An anderen Stellen reicht die Bimsdecke bis ans Meer und bildet dann Steilküsten. Die Breite variiert zwischen 1,2 km im Norden bis etwa 6 km im Süden. Etwa 70 % der Inselfläche ist von teilweise massiven Bimssteinschichten bedeckt. Im Norden werden diese Schichten von älteren Vulkanen, im Süden von älteren Lavadomen unterbrochen. Die absolute Höhe beträgt im Norden von Thira vom Meeresgrund etwa 700 m. Rund um die Insel gibt es fast ununterbrochen Strände die förmlich nach „ Hier komm Schwimmen und Relaxen „ schreien. Das Wasser ist wie man es sich schöner nicht träumen kann, und jetzt hinein. Im Süden der Insel läd der Leuchtrum von Akrotiri zum träumen und verweilen ein. Der Ort Akrotiri hat aber noch sehr viel mehr zu bieten, mit seinen schneeweißen Häusern und blauen Kuppeln liegt er wie ein Märchen am Hang. Ca. 3 km davon entfernt ist die Ausgrabnungsstätte von Akrotiri. Nach den neuesten Erkenntnissen werden die Äußerungen laut, das es sich hier um die versunkenen Stadt Atlantis  handeln könnte.Wer über die Serpentinen nach unten fährt erreicht nach einer traumhaften Aussicht den neuen Hafen von Santorin, dort sollte man unbedingt eine Rundfahrt mit dem Schiff durch das Innere des Caldera (Kaldera) machen.