Schon der Name Bastei zeigt die frühere Einbindung der steil aufragenden Felsen in den Verteidigungsring der Felsenburg Neurathen an.1592 wird der Fels erstmals durch Matthias Oeder im Zuge der Ersten Kursächsischen Landesaufnahme als Pastey erwähnt. Im Zuge der Entdeckung und touristischen Erschließung der Sächsischen Schweiz entwickel genannt. Einer der ersten Wanderführer, der Gäste zur Bastei führte, war Carl Heinrich Nicolai, der 1801 schrieb: „Welche hohe Empfindungen gießt das in die Seele! Lange steht man, ohne dass es einem langweilig wird.Am Fuß der Bastei fließt der Fluss Elbe, und schlängelt sich durch die grünen Auen. Anfangs war die Bastei nur von Wehlen und Lohmen vergleichsweise gut erreichbar. Über den Malerweg erreichten zahlreiche Künstler die Bastei. Caspar David Friedrich malte nach Basteimotiven sein bekanntes Bild Felsenpartie im Elbsandsteingebirge. Auch Ludwig Richter zeichnete an der Bastei. Von Rathen aus war der Zugang schwieriger, seit 1814 führte eine Treppe mit 487 Stufen von hier aus dem Wehlgrund über die „Vogeltelle“ auf den Fels.Auf der Felsenbrücke hat man einen wunderbaren Ausblick in alle Richtungen, nicht nur die Felsenbrücke ( wie oft erwähnt) Ist ein Zeichen der Bastei. Das gesamte Umfeld würden. Diese Felsenanordnung ist malerich und hinterlässt einen bleibenden Eindruck ein für allemal.
International bekannt ist Dresden als Kulturstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken, wie dem barocken Zwinger, herausragenden Museen, wie der Gemäldegalerie Alter Meister, berühmten Klangkörpern, wie der Sächsischen Staatskapelle oder dem Kreuzchor und als Wirkungsstätte weithin bekannter Kulturschaffender. Dresden hat eine Fülle an Sehenswürdigkeiten zu bieten, die man nicht alle auf einmal besuchen kann. Mit einer gut durchdachten und individuell geplanten Tour können aber sowohl Highlights mitgenommen, als auch Kleinode entdeckt werden. Herzstück und touristischer Magnet Dresdens ist die wiedererbaute Frauenkirche im Zentrum der Altstadt. Nach der Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges begann in den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts der Wiederaufbau. Auch der umgebende Neumarkt wurde und wird schrittweise rekonstruiert. Quartier für Quartier werden die typischen barocken Giebelhäuser neu errichtet und Dresden erhält mit dem Neumarkt sein neues altes Stadtzentrum zurück. Der Fürstenzug verbindet hinter dem Residenzschloss den Neumarkt mit dem Schlossplatz. Auf dem 101 Meter langen Wandbild aus Meissener Porzellanfliesen sind die Herrscher des Hauses Wettin als Reiterzug dargestellt.Der Renaissancebau war einst das Machtzentrum der sächsischen Kurfürsten und König. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erfolgte die Rekonstruktion als Museumskomplex der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Heute beherbergt das Schloss das Historische und das Neue Grüne Gewölbe, das Kupferstich-Kabinett, die Rüstkammer mit der Türckischen Cammer und das Münzkabinett. Die Kathedrale Sanctissimae Trinitatis, auch Katholische Hofkirche genannt, ist ein beeindruckender Kirchenbau zwischen Schloss- und Theaterplatz und in unmittelbarer Nähe zu Residenzschloss, Zwinger, Semperoper und Brühlscher Terrasse gelegen. Die Semperoper gilt als eines der schönsten Opernhäuser weltweit und ist Sitz und Hauptspielstätte der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Sie wurde einst von Gottfried Semper errichtet. Nach der Zerstörung 1945 erfolgte ab 1977 der Wiederaufbau.Der architektonisch schönste Teil des Dresdner Elbufers wurde zwischen 1739 und 1748 als privater Lustgarten des Grafen Brühl angelegt und wird auch „Balkon Europas“ genannt. Von hier hat man Zugang zur Kunstakademie, zur Festung Dresden und zum Albertinum, das die Galerie Neue Meister und die Skulpturensammlung beherbergt.Das in Kupfer getriebene Reiterstandbild(der goldene Reiter)des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken befindet sich auf der Neustädter Elbseite. Es zeigt den berühmten sächsischen Kurfürsten im antiken Gewand auf sein polnisches Königreich zureitend. Die Molkereiwurde 1880 von den Gebrüdern Pfund gegründet und gilt als „schönster Milchladen der Welt“. Handgemalten Majolikafliesen verzieren die Wände, den Boden und den Verkaufstresen mit fantasievollen Fabelwesen, floralen Elementen und Motiven aus der Milchwirtschaft. Mehr Bilder ----- HIER .Unweit von Dresden hat man dann das Vergnügen mit die schönsten FelsformationenDeutschlands bewundern zu dürfen.